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4094 Bänder in meiner DNA – Die Ahnenreise zu Ostern

  • Autorenbild: Inga Ludwig
    Inga Ludwig
  • 20. Apr.
  • 2 Min. Lesezeit

Die Reise der Seele beginnt vor der Geburt

Ostern – in meinem Herzen – ist kein Ereignis eines Tages.Es ist ein ewiger Prozess der Auferstehung im Innersten des Menschen.Ein Ruf, das Grab der Unbewusstheit zu verlassen und das Licht zu leben, das wir in Wahrheit sind.



Das Wesen Gottes und der Mensch als Träger des Lichts

Mein innerstes Verstehen ist:Gott ist keine Figur – Gott ist Bewusstsein in Bewegung,eine allumfassende Kraft, in der Geometrie, Physik, Astrologie, Biologie, Psychologie und das unaussprechliche Mysterium zusammenfließen.

Die göttliche Mutter ist die Liebe, das tragende Prinzip aller Schöpfung.Gemeinsam erschufen sie das Wesen Mensch – als Träger des Lichts, manifest in der Sprache des Körpers, in der Heiligkeit der DNA.



Die Reise der Seele beginnt vor der Geburt

Wie bei jedem neugeborenen Kind – einem neuen Ausdruck des Einen –wählt die Seele lange vor der Geburt ihren Weg.

Sie wählt ihre Aufgaben, ihre Prüfungen, ihre Lernfelder –und sie wählt die Familie, deren energetischer Strom am besten mit dieser Aufgabe harmoniert.

Von der ersten Sekunde an ist das Kind eingebettet in die Schwingung seiner Ahnen:ihre Sehnsüchte, ihre Wunden, ihre Weisheiten und ihr Wissen weben das Feld, in dem es erwacht.



Das heilige Geflecht aus Fleisch und Licht

Um in diese Welt einzutreten, muss die Seele durch ein heiliges Geflecht aus Fleisch und Licht:

– 2 Eltern– 4 Großeltern– 8 Urgroßeltern– 16 Ururgroßeltern... bis hin zu 4094 Seelen, deren Information in unserem Blut fließt –nur, um uns etwa 300 Jahre Rückblick auf unsere Linie zu schenken.

Doch das ist nur ein flüchtiger Hauch auf der langen Reise der Seele.

Stell dir vor – wie viele Leben, wie viele Träume, Kämpfe, Gebete, Siege und Tränen in dir verschmolzen sind.Wie viele Male das Licht in der Dunkelheit erneut entfacht wurde, damit du jetzt hier stehen kannst.



Menschlichkeit als gelebte Erinnerung

Jeder Mensch ist ein lebendiger Tempel der Erinnerung.Wenn wir beginnen, die Fäden unserer Herkunft miteinander zu verweben, erkennen wir:Wir sind ein einziges Gewebe – genährt aus demselben Urquell.

Und dieses Gewebe nennen wir Menschlichkeit.



Die Trinität des Lichts

So beginnt die heilige Trinität des Menschseins zu leuchten:

  • Gott – die Leuchtkraft.

  • Die Mutter – die Liebe.

  • Der Mensch – das Kind des Lichts und der Liebe.

Gott – das ursprüngliche Licht – ist kein alter Mann am Himmel, kein Richter, kein Erlöser von außen.Gott ist Energie, reine Präsenz, ein Licht jenseits aller Formen.

Christus ist das Kind, das dieses Licht erkennt –und es durch sich hindurch in die Welt strahlt.

Die Mutter ist das Gefäß der Liebe, das diese Strahlkraft als Kind in die Materie gebiert.



Die Bestimmung der Seele

Das Ziel der menschlichen Seele ist es, sich zu erinnern –sich selbst zu erhellen,seine Ahnen zu erlösen,seine Familie zu segnen,und Stufe für Stufe zum höchsten Ausdruck von Liebe und Licht zu erwachen.


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